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Checklisten
- Vorbereitung Piste keyboard_arrow_down
-
Materialkontrolle Ski
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- Schuhe – insbesondere Sohlen und Schnallen – ohne Defekte
- Länge der Stöcke passt zur Körpergrösse
- Kanten geschliffen – verrostete oder unscharfe Kanten vermindern den Halt
- Skibindung in einem Fachgeschäft korrekt einstellen und auf einem Bindungseinstellprüfgerät kontrollieren lassen (BFU-Skivignette verlangen)
- Ski sind auf den Fahrer oder die Fahrerin abgestimmt – Art, Taillierung, Länge
-
Materialkontrolle Snowboard
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- Schuhe – insbesondere Schnürsenkel – ohne Defekte
- Kanten geschliffen – verrostete oder unscharfe Kanten vermindern den Halt
- Bindung – insbesondere Schrauben – kontrollieren und defekte Teile ersetzen
- Snowboard ist auf den Fahrer oder die Fahrerin abgestimmt – Art, Taillierung, Länge
Einstellung der Bindung:
- Abstand zwischen den Bindungen (Stance) entspricht etwa der Länge vom Ellbogen bis zur Faust
- Bindung ist zentral montiert – Die Füsse ragen auf der Zehen- und Fersenkante gleichmässig über das Brett hinaus
- Winkel zwischen den Bindungen beträgt in den meisten Fällen zwischen 20 und 30°
- Duck-Stance (-15° hinten, +15° vorne) ermöglicht das Fahren in beide Richtungen und erleichtert Einsteigern, die bevorzugte Position zu finden
- Länge der Straps ist korrekt eingestellt
- Material Lehrerinnen und Leiter keyboard_arrow_down
-
Notfallblatt
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- Name und Telefonnummer der Kurs- oder Lagerleitung
- Namen und Telefonnummern des Leiterteams
- Telefonnummer des Pisten- und Rettungsdienstes
- Eventuell Notfallnummern (Europäischer Notruf 112, Sanität 144 etc.)
- Telefonnummer und Adresse des Dorfarztes
- Telefonnummer und Adresse der Unterkunft
- Vorgehen bei Unfällen – Übersicht
-
Packliste Lager oder Kurse
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- Vollständige Schneesportausrüstung
- Helm
- Weitere Schutzausrüstung wie Rückenpanzer etc. ist empfehlenswert
- Sonnenschutzcrème
- Die einzelnen Teilnehmenden sind für eine kleine Apotheke (benötigte Medikamente, Verbandsachen, Salben usw.) selber verantwortlich
- Hallensportbekleidung und Hallensportschuhe (Schlechtwetterprogramm)
- Badesachen (Schlechtwetterprogramm)
- Hausschuhe
- Toilettenartikel, Frottiertuch
- Notizmaterial
- Geld für private Konsumation
-
Ausrüstung Varianten und Touren
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Notfallausrüstung
- LVS (Lawinenverschütteten-Suchgerät)
- Sonde
- Schaufel
Weitere Ausrüstung für Touren
- Felle
- Harscheisen
- Getränke und Proviant
- Mobiltelefon (evtl. Powerbank)
- Karte
- Navigation (Kompass, Höhenmesser, GPS)
- Erste-Hilfe-Set inkl. Rettungsdecke und Druckverband
- Lawinen-Airbag Rucksack
- Wechselkleider
- Ersatzhandschuhe
- Sonnenschutz (Crème, Brille, Kopfbedeckung)
- Werkzeugtool / Sackmesser
- Klebeband und Kabelbinder
- Stirnlampe und Biwaksack
-
Organisation
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Möglichst früh
- Schulleitung informieren, Einverständnis einholen, Sicherheitsanforderungen klären und Vorkehrungen treffen
- Erziehungsberechtigte informieren, je nach Aktivität Einverständnis einholen
- Rekognoszieren: Handy-Empfang überprüfen, Besammlungs- und Rastorte bestimmen (Achtung: Handys funktionieren manchmal bei grosser Kälte nicht – deshalb Treffpunkt vereinbaren)
- Geeignete Begleitpersonen anfragen und instruieren
- Reservationen tätigen
- Verhaltensregeln vereinbaren
- Gruppeneinteilung besprechen
- Vorgehen in Notfällen besprechen (jemand geht verloren/verletzt sich, schwierige Passagen etc.)
- Schülerliste erstellen (inkl. Telefonnummern)
- Erste-Hilfe-Material überprüfen und bereitstellen
Informationen an Eltern
- Skigebiet
- Besammlungsort / Zeit
- Entlassungsort / Zeit
- Telefonnummer Lagerleitung / Lehrperson
Informationen für Lehrpersonen
(Antworttalon)- Telefonnummer Eltern
- Allergien / Medikamente
- Andere wichtige Informationen
1 bis 2 Tage vorher
- Aktuelle Verhältnisse/Wetterlage prüfen, Aktivität allenfalls absagen
- Verhaltensregeln repetieren
- Klasse mit definitiven Angaben zu Ort und Zeit bei Schulleitung abmelden